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Der Ortsteil Glashütt wurde von der ältesten Glashütte des Bayerischen Waldes gegründet. Für den Bau der Klosterkirchen Oberalteich und Wildberg wurde hier Glas hergestellt. Bei der Glasherstellung wurde viel Energie verbraucht, diese lieferte der Urwald in der nahen Umgebung.

Diese Glashütte bestand von ca. 1080 bis ca. 1250. Nachdem die Rohstoffe verbraucht waren, zogen die Glasmacher weiter. Im "Salbuch" (Steuerbuch) des Klosters Windberg sind um 1250 bereits 12 Bauernhöfe in Glashütt aufgeführt.


Seit dem 14. Jahrhundert ist der Buglhof im Familienbesitz.


Ab 1965 entwickelte sich aus dem einstigen landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb unser jetziger Gasthof mit Gästeappartments "Sonnenland".